Das Projekt Was wäre, wenn fast alle Schauspieler des Hamburger Thalia Theaters in einem Film spielen würden? Was wäre, wenn die Bühnenbildner, Kostümbildner, Maskenbildner, Techniker und Assistenten des Theaters diesen Film möglich machen würden – und zwar wie die Schauspieler ohne Geld und neben dem beruflichen Alltag im Thalia? Am Ende ist man tot. Ein Spielfilmprojekt von Thalia-Schauspieler Daniel Lommatzsch. Mehr als 30 Schauspieler des Thalia Theaters sowie Bühnenbildner, Kostümbildner, Maskenbildner, Techniker und Assistenten des Theaters arbeiten mit viel Leidenschaft seit fast zwei Jahren unbezahlt an diesem Projekt. May 21, 2016 - Thalia-Schauspieler Daniel Lommatzsch konnte nahezu alle seine Kollegen für sein Regiedebüt 'Am Ende ist man tot' gewinnen. Jetzt ist der Film fertig. Am Ende ist man totFilm-Preview Am Ende ist man tot von Daniel LommatzschDie dubiose Entführung einer Tochter aus gutem Hause wirft Fragen auf: Was wollen die. Der Senior starrt nur noch vor sich hin. Der Junior glaubt nur an Zahlen. Ein weiterer Sohn ist ziemlich larifari, die Tochter verhinderte Künstlerin. Im Jahr 2011 spielte er im Spielfilm Am Ende ist man tot von Daniel Lommatzsch die Rolle eines Jungen in einem Traum. Die Pfefferkörner Einem. Dann würde man diesen Film nur an Sonn- und Feiertagen drehen. Im November 2011 entschied sich Schauspieler Daniel Lommatzsch, ein Drehbuch für seine Kollegen am Thalia Theater zu schreiben. Er wollte sich für das Studienfach Regie an der Filmhochschule in Hamburg mit einem Kurzfilm bewerben. Aber das Projekt geriet außer Kontrolle. Aus dem Kurzfilm wurde der abendfüllende Spielfilm „Am Ende ist man tot“. Entstanden mit viel Liebe, wenig Geld und viel Unterstützung über fast zwei Jahre. Der Film ist seit Anfang Oktober 2013 abgedreht, die Zeit der Postproduktion ist gekommen und damit der nächste Schritt des Projekts: Die technische Bearbeitung, der Schnitt, die Farbkorrekturen und die Tonmischung von über 60 Stunden Filmmaterial soll durch Crowdfunding finanziert werden. Oktober hat die Finanzierungsphase auf der Crowdfunding-Plattform startnext.de begonnen. Zwei Monate – bis zum 26. Dezember – dauert der „Spendenmarathon“, der über das Erscheinen des Films entscheidet. Dezember bitten Regisseur und Schauspieler um 20.30 Uhr zur „Butterfahrt“ im Nachtasyl des Thalia Theaters. Der Regisseur informiert über das Projekt und zeigt erstmals Ausschnitte aus dem gedrehten Material. Seine Schauspielkollegen führen durch den Abend. Der Film Was machst Du, wenn alle Börsenkurse zeitgleich fallen? Was machst Du, wenn das Geld morgen ausgespielt hat? Ja, was machst Du eigentlich, wenn Dich das Geld plötzlich nicht mehr interessiert, aber die Frau, die Du entführt hast, schon geknebelt im Kofferraum liegt? Der Nachrichtensprecher sagt: „Europa steht kurz vor der Pleite.“ Wahrscheinlich hat er Recht. Europa am Tag vor dem ganz großen Finanzcrash. Ist das Geld bald arbeitslos? Drei Banknoten gehen auf eine märchenhafte Reise. Die zwei abgehalfterten Fernsehsternchen Micki und Ginger und der arbeitslose Physiker Reno versuchen, eine junge Frau zu entführen. Aber einer der drei Entführer zweifelt plötzlich am Wert des Geldes und treibt seine Komplizen damit in den Wahnsinn. Die Entführte wird schon vermisst. Drei Kinder aus gutem Hause suchen ihre Schwester: Der pflichtbewusste Junior, der seinen Tag in Sekunden aufrechnet, sein Bruder Adrian, der im Gegensatz dazu das ganze Leben für einen großen Familienausflug hält und Sophia, die Künstlerin, die für sich nie das Echte im Leben findet. Der Film folgt immer der Spur des Geldes. Drei Hundert Euroscheine auf einer Reise von Mensch zu Mensch. Von den Entführern bis in die Familie ihres Opfers. Von Geschichte zu Geschichte. Am Ende ist man tot. Inhaltsverzeichnis • • • • • Leben [| ] Bruno Alexander lebt mit zwei Geschwistern in. Seit 2010 besucht er das Gymnasium. Seine Lieblingsfächer dort sind Sport, Kunst und Deutsch. In seiner Freizeit spielt er, und und hört gerne Musik. Im Jahr 2011 spielte er im Spielfilm von die Rolle eines Jungen in einem Traum. Die Pfefferkörner [| ] Einem großen Publikum wurde Alexander dann in den Jahren 2012 und 2013 als zwölf- bzw. Dreizehnjähriger Max Paulsen in der neunten und zehnten Staffel (Folgen 105 bis 131) der Kinder- und Jugendserie auf, und bekannt.
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March 2019
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